Archiv: Texte

In unserem Textarchiv finden Sie alle Artikel aus der deutschen Ausgabe seit 1995. Ausgenommen sind die Artikel der letzten drei Ausgaben.
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Ausgabe vom 07.01.2021


  • Fast ein Drittel der global produzierten Güter und Dienstleistungen fallen unter das von China dominierte neue Freihandelsabkommen RCEP. Unterzeichnet wurde es zu einer Zeit, in der die Förderung heimischer Produktion und lokalen Konsums auf der Tagesordnung steht.
    von Martine Bulard
  • Das Zeitalter der Stellvertreterkriege
    von Tom Stevenson
  • von Yevgenia Belorusets
  • von Wilhelm Werthern
  • Warum Teile der Londoner City den Brexit unterstützt haben
    von Marlène Benquet, Théo Bourgeron
  • von Serge Halimi
  • Die Wahlen im kommenden April sollen den Skandalen und den Machtwechseln der letzten Wochen ein Ende setzen. In dem zutiefst vom neoliberalen Wirtschafts­modell geprägten Land wächst inzwischen der Protest gegen Autoritarismus und Vettern­wirtschaft. Die Linke schlägt eine neue Verfassung vor.
    von Romain Migus
  • Knapp sechs Jahre nach Beginn der saudisch geführten Intervention gegen die Huthis ist kein Ende des Kriegs in Sicht. Riad und seine Verbündeten haben keines ihrer Ziele erreicht und das Land in eine humanitäre Katastrophe gestürzt.
    von Pierre Bernin
  • Die neue Stadtflucht in Zeiten der Pandemie
    von Benoît Breville
  • Weil sich in Washington Demokraten und Republikaner häufig gegenseitig blockieren, machen die Bundesstaaten ihre eigenen Gesetze
    von Richard Keiser
  • Die griechisch-türkischen Spannungen haben viele Gründe und mehrere Fronten. Im östlichen Mittelmeer geht es um maritime Wirtschaftszonen, auf Lesbos um die Flüchtlinge aus der Türkei, in Westthrakien um eine Minderheit, die offiziell keine türkische sein darf.
    von Élisa Perrigueur
  • von Arnaud Dubien
  • In China werden immer mehr Verwaltungsbeamte nach amerikanischem Vorbild ausgebildet
    von Alessia Lo Porto-Lefébure
  • von Alessia Lo Porto-Lefébure
  • Der Krieg um Bergkarabach hat eine lange Geschichte, die bis in die Zeit der Zaren und der osmanischen Herrschaft zurückreicht. Als Nikolai von Seidlitz 1881 die Region ethnografisch erfasste, war von Nationalitätenkonflikten noch nicht die Rede. Erst nach der Russischen Revolution begann der Streit um Territorien. Stalin spielte dabei eine nicht unwichtige Rolle.
    von Étienne Peyrat
  • von Olfa Lamloum
  • von Thierry Brésillon
  • Identitätspolitik ist nicht die Lösung
    von Stéphane Beaud, Gérard Noiriel