17.10.1997

Vom Text zum Informationsgeflecht

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Vom Text zum Informationsgeflecht

DIE neuen Kommunikationstechnologien werden sich einschneidend auf die journalistische Praxis auswirken. Insbesondere der Sprung von den bisherigen Printmedien zu den „Webjournalen“ auf dem Internet ist riesig, und es wird nicht nur darum gehen, bisherige Praxis auf ein neues Medium zu übertragen. Vielfalt, Gemeinschaft und Bewegung sind die Stichworte, um die es in einem neuen journalistischen Berufsverständnis geht.

Von BRUNO GIUSSANI *

Bis vor etwas mehr als einem Jahrzehnt verwendeten die meisten Zeitungen in Europa das Bleisatzverfahren. Man schrieb auf alten elektrischen Schreibmaschinen, aus den Fernschreibern ratterten die Agenturmeldungen, und die Journalisten gingen abwechselnd hin, „um die Papierschlangen abzureißen“ und ihren „Tickerverschnitt“ daraus zu machen.

In manchen Abteilungen thronte ein Faxgerät, das eher aussah wie ein Heizkörper als wie eine Maschine zur Nachrichtenübermittlung. Neben dem Saal der Linotype-Setzer gab es den Raum, in dem sich die Korrektoren über die ersten Bürstenabzüge beugten, um den Text genau auf Zeile zu bringen, damit die Seiten ihre endgültige Form für die Herstellung der Druckplatten bekamen. Computer gab es höchstens in der Buchhaltung oder in der Abonnentenabteilung.

Verglichen mit den enormen technischen Möglichkeiten der Internet-Ära erscheint diese Periode wie die graue Vorzeit. Mir ist das erst in der Zeit von September 1995 bis Februar 1997 richtig klargeworden, die ich damit verbracht habe, die erste schweizerische Internet- Zeitung redaktionell zu konzipieren, zu entwickeln und schließlich zu leiten: Webdo1 , dessen Name auf das Wochenmagazin L'Hebdo anspielt, das in Lausanne von der Ringier-Gruppe herausgegeben wird.

Ein Online-Informationsangebot mußte natürlich nach anderen redaktionellen Prinzipien gestaltet werden als eine gedruckte Zeitung, es sollte ja nicht nur eine neue Verpackung geboten werden. Das konnte nur durch konsequente Nutzung der typischen Möglichkeiten dieses Mediums gelingen, also vor allem Interaktivität, Hypertext und Multimedia. Schließlich ist das Internet kein Ersatz für andere Medien, sondern bietet zusätzliche Möglichkeiten der Kommunikation. In der „interaktiven Gesellschaft“ von morgen kommt den Journalisten eine wichtige Rolle zu. Wie dieser „Online-Journalismus“ aussehen könnte, läßt sich durch drei Begriffe umreißen: Vielfalt, Gemeinschaft und Bewegung.

Wenn man für eine Zeitung schreibt, die im Druck erscheint, stellt sich immer wieder das gleiche Problem: Man hat entweder zuviel oder zuwenig Platz, um eine Geschichte zu erzählen. Da die Presse von der Mischung aus Werbung und redaktionellem Teil lebt, vorgegebene Formate, gewichtsabhängige Versandkosten und tausend andere Beschränkungen beachten muß, besteht die Arbeit des Journalisten oft darin, eine Geschichte so zu verdichten, daß sie in den beschränkten Raum paßt.

Ein Zeitungsartikel ist also immer ein Kompromiß zwischen diesen Regeln und dem Interesse der Öffentlichkeit, von dem der Journalist ausgeht und dem er nach Möglichkeit gerecht werden will. Welche Entscheidungen er dabei trifft, hängt von seiner Erfahrung, seinen Fähigkeiten und seiner Vorstellung vom öffentlichen Interesse ab.

Das Problem ist, daß es keine einheitliche Leserschaft gibt und keinen Weg, um alle Leser zufriedenzustellen. Im Gegenteil: Selbst unter den Lesern einer bestimmten Zeitung finden sich ganz unterschiedliche Erwartungen. Kurz: Wie stellt man es an, in einer vorgegebenen Zahl von Zeilen genug Informationen für den Leser unterzubringen, der sich für das Thema besonders interessiert, ohne damit den flüchtigen Leser abzuschrecken?

George Gilder2 hat das Problem auf die Formel gebracht, daß die Medien, indem sie sich an ein Massenpublikum wenden, also von dessen Einheitlichkeit ausgehen, ihren Konsumenten die wichtigste Eigenschaft absprechen: die Vielfalt sowie die Unterschiedlichkeit der Interessen und Neigungen.

Hier könnte das Internet einen neuen Ansatz bieten: Es macht mehrdimensionale Zeitungen möglich. Durch Nutzung des praktisch unbegrenzten Raumes, den der sogenannte Cyberspace bietet, können Interessen auf vielen Ebenen befriedigt werden; letztlich sind so viele Ebenen möglich, wie es Leser gibt. Damit haben Fachleute die Möglichkeit, ihrem Informationsinteresse zu folgen und sich in alle Verzweigungen einer „Vorlage“ zu vertiefen, während andere Leser sich mit einem Blick auf die Oberfläche begnügen.

Die Diversifizierung der Information wird vor allem durch Hypertext möglich. Für den Journalisten wie für den Leser ergibt sich eine neue Perspektive, wenn er auf ein Informations-„Geflecht“ zugreifen kann, in dem unterschiedliche Quellen, Medien und Ansätze verfügbar sind, die wiederum untereinander durch Querverweise verbunden wurden. Fotos, Grafiken, bewegte Bilder, dreidimensionale Darstellungen haben ihren eigenen Sinn. Sie stehen der Schrift zwar gleichberechtigt zur Seite, aber sie sprechen nicht nur Vernunft und Intelligenz an, sondern auch die Sinne.

Zugleich gehen nun alle Medien in einem auf, und zwar in der digitalen Form, der Abfolge von Nullen und Einsen. Daraus ergibt sich die wachsende Zahl von Sichtweisen, aber auch von technischen Zwängen. Angesichts der praktisch unbegrenzten Hilfsmittel, die zur Verfügung stehen, muß sich das journalistische Urteilsvermögen neu definieren: Bestand das Können der Journalisten bislang darin, das Wesentliche aus einer Story herauszuholen, so müssen sie nun lernen, ein Thema zu erweitern und es möglichst umfassend und einfallsreich darzustellen.

Es gibt eine Reihe weiterer Besonderheiten, mit denen die „Online-Journalisten“ sich erst vertraut machen müssen. Zum einen zeigen die Benutzer äußerst unterschiedliche Verhaltensweisen: Die „Surfer“ zum Beispiel wollen sehen, was es so alles gibt, ihnen geht es vor allem um Unterhaltung und Überraschung, die „Searcher“ dagegen sind auf der Suche nach ganz bestimmten Informationen, ihnen geht es folglich um Schnelligkeit und Genauigkeit.

Zum anderen ist die Leserschaft nicht mehr in der klassischen Weise geographisch zu bestimmen: Durch die weltumspannende Ausdehnung des Netzes kann dieses Merkmal überlagert werden von Benutzergruppen, die ethnisch (z.B. Schweizer im Ausland, die Webdo lesen wollen) oder thematisch definiert sind (Rennsportfans rufen das Indianapolis- Journal ab).

Und drittens: Seit es immer mehr Programme gibt, die als intelligente „Agenten“ die Suche im Netz übernehmen, ist zum „menschlichen“ ein „künstliches“ Publikum hinzugekommen. Beim Verfassen von Artikeln muß also auch die „Lesemaschine“ in Betracht gezogen werden, ein Programm, das seine Auswahl entsprechend seinen Voreinstellungen trifft.

Weiterhin sind die zahlreichen Formen von Information zu beachten, die nicht unter den Begriff „Nachrichten“ fallen: Auskünfte (Wetterbericht, Fahrpläne, Sportresultate, Immobilienmarkt), Dokumentation (Erklärungen im Wortlaut), Texte mit Werbecharakter und so weiter.

Fünftens ist damit zu rechnen, daß neue Mitbewerber auftreten, die nicht aus dem klassischen Medienbereich kommen und andere journalistische Ansätze verfolgen. Man denke nur an ein Unternehmen wie Microsoft, das im Netz bereits eine Zeitschrift (Slate) und einen Fernsehkanal (MSNBC) betreibt und die Einrichtung einer Kette von lokalen Websites (Sidewalk) plant. Die erste Adresse dieser Art ist seit kurzem in Seattle zugänglich.3 Doch es gibt Hunderte von Interessenten mit ähnlichen Absichten.

Einstieg in die Interaktivität

AUSSERDEM werden wir eine rapide Entwicklung im Bereich der Datenträger erleben. Bereits jetzt bringt die digitale Revolution zahlreiche Arten von Geräten hervor, in denen die Bildqualität des Fernsehens, die Kommunikationsmöglichkeiten des Telefons, die Schnelligkeit und Speicherkapazität des Computers und die Übersichtlichkeit und Handlichkeit der Zeitung vereint sind. Und diese Qualitäten werden in den unterschiedlichsten Formen und Bereichen geboten: Mobiltelefone mit Internetzugang und E-Mail- Funktion; Bildschirmtext und Notepad- Computer; elektronische Geldbörse, Spracherkennung – mit anderen Worten: eine allseitige Informatik.

Man könnte die damit vorgegebene Richtung der Entwicklung in der Formel „eine Person mit mehreren Terminals“ zusammenfassen. Im kalifornischen Palo Alto haben sich die Forscher die Aufgabe gestellt, die Datenverarbeitung von den Fesseln des Computers zu befreien und für ihre Ausbreitung in der Gesellschaft zu sorgen.4

Der herkömmliche Computer, die Plastikkiste mit Schirm und Tastatur und dem Kernstück aus Silizium, soll verschwinden, er soll geöffnet werden wie eine Auster, und sein lebendiger Kern, der Mikroprozessor, soll herausgeholt und an anderen Stellen angebracht werden, in Mauern und Lampen, in Räumen, in Geldbörsen, Schuhen und Toastern... So selbstverständlich wie das Telefon soll er funktionieren, meinen die Forscher, und Mark Weiser, der Leiter des Projekts, ist überzeugt, daß „ein kleines handliches Gerät genügen wird, um uns Zugang zu verschaffen zum großen weltweiten Informationsfluß, zu welchem Zeitpunkt und an welchem Ort auch immer“.

In der Columbia Journalism Review verweist Katherine Fulton darauf, daß „Journalisten bisher in der Regel nur für ein bestimmtes Medium gearbeitet haben und ihr Leben lang damit beschäftigt waren, diesen einen Bereich in allen Nuancen beherrschen zu lernen. In der Zukunft, wenn geschriebenes Wort, Ton, Bild und Video gleichermaßen in der schlichten Form von Bits vorliegen, werden sich die Journalisten eher darüber Gedanken machen, welche Mittel sie für welche Informationen am besten einsetzen.5

Alle diese Aspekte in Betracht zu ziehen, die wachsende Vielfalt der Nutzer, der Kulturen, der Ausdrucksmittel, der technischen Möglichkeiten, und sie im Kontext der sozialen und politischen Rolle der Information zu gewichten, darin wird für die professionellen Medienschaffenden die Herausforderung des kommenden Jahrzehnts bestehen.

Neben der Vielfalt gibt es, als zweiten Trend, die Idee der Gemeinschaften. Über Interaktivität wird in der Presse zwar eine Menge geschrieben, aber oft ohne rechtes Verständnis. Interaktivität besteht nicht darin, daß man ein grafisches Symbol anklickt, um eine Funktion des Rechners zu starten, sondern es geht vor allem um die Kommunikation zwischen Personen. Leser, die eine E-Mail an ein Online-Magazin schicken, erhalten oft erst nach Wochen eine Antwort, und dann in Form eines automatisch erzeugten Standardschreibens. Mit anderen Worten: Der Platz des Lesers ist ganz unten, während der Journalist von oben herab mitteilt, was er in Erfahrung gebracht hat und was er für wichtig hält.

Man vergißt dabei, daß diese Hierarchie im Feld der elektronischen Medien keine Gültigkeit mehr hat: Hier verfügt ein jeder über die gleichen Möglichkeiten, mit jedem anderen in Kommunikation zu treten. Die Expertenrolle des Journalisten verliert an Bedeutung. Eines der auffälligsten Phänomene im Bereich der digitalen Interaktion ist die allmähliche Aufhebung des Unterschieds zwischen Produzenten und Konsumenten von Information: Im Cyberspace ist jeder zugleich Autor, Journalist, Herausgeber, Redakteur und sowohl Anbieter wie Käufer.

Wenn eine Zeitschrift im Netz auf Leserpost antwortet und „Foren“ oder Raum für Diskussionen „in Echtzeit“ bietet, dann sind das erste Schritte zur Bildung einer „Gemeinschaft“, einer Personengruppe, die sich einer Publikation nicht nur verbunden fühlt, weil sie dort Informationen findet, sondern vor allem, weil sie auf Verbindungen hofft, weil sie einen öffentlichen Raum, Formen der Versammlung und einen Ort in Anspruch nehmen kann, an dem Ideen und Problemlösungen entstehen.

In einem solchen Rahmen werden häufig Fakten und Informationen direkt ausgetauscht, ohne die Mittlerrolle des Journalisten, der auf diese Weise einen Teil seiner traditionellen Macht aufgibt und eher als eine Art „Talkmaster“ auftritt: Er lenkt den Austausch, bemüht sich manchmal um die Klärung von Fragen und beschränkt sich häufig darauf, Diskussionen in Gang zu halten.

„Journalisten, die wenig Erfahrung mit Online-Publikationen haben, neigen dazu, die Story, den Nachrichtenwert, das Interesse der Öffentlichkeit und den Stil zum Kriterium zu machen“, schreibt Melinda McAdams in ihrem Erfahrungsbericht über die Entstehung des Online-Dienstes der Washington Post.6 „Wer dagegen mit diesem Bereich schon vertraut ist, denkt eher in den Kategorien von Verbindungen, Organisation, der Bewegung zwischen großen Informationsmengen und ihre Anwendung, und er denkt an die Kommunikation zwischen den Menschen.“ Damit ist die Zeitung nicht mehr nur ein Erzeugnis, sondern sie wird zu einem Ort, an dem Menschen in Form einer „Gemeinschaft“ ihre Zeit verbringen und Beziehungen knüpfen, ein Ort, den sie immer wieder aufsuchen und an dem sie bestimmte Pläne verfolgen.

Dritter und letzter Aspekt: die Idee der Bewegung, oder besser, des Schreibflusses. Journalisten sind es gewohnt, beim Schreiben nach einem einfachen Grundprinzip vorzugehen: Man organisiert den Text linear vom Anfang zum Ende hin. Im Internet wird diese Struktur aufgelöst. Die Homepage einer Publikation ist Ausgangspunkt einer Verzweigung, deren verschiedene Äste sie auf ihrer Oberfläche zeigt, damit der Leser ihnen nach Belieben folgen kann. Weiter „oben“ in dieser Baumstruktur gibt es Querverbindungen, die es erlauben, von einem Ast zum anderen zu springen.

Für die Journalisten ist diese nichtlineare Struktur eine Herausforderung: Man bewegt sich in einer collagierten Welt, von einem Teilaspekt zum nächsten (im Sinne des „gebrochenen Textes“, von dem bei Roland Barthes die Rede ist), und jeder Leser kann sich die Fragmente, die nicht nur aus Text bestehen müssen, nach Gutdünken zusammensetzen und dabei seinen Wünschen, Bedürfnissen, Interessen oder einfach seiner Intuition folgen.

Diese Nichtlinearität stiftet neue Formen des Nachdenkens und der Argumentation und ist damit ein Beitrag zur Neubestimmung der Kultur insgesamt.

Auch das Verhältnis zur Zeit ändert sich unter dem Einfluß der neuen Technologien. Eine Zeitung entsteht in der Abfolge von Zeitspannen: Ablieferung der Artikel, Redaktion, Seitenumbruch, Fahnenkorrektur, Druck, Vertrieb usw. Wird einer dieser Termine überschritten, verliert das Produkt seinen Wert, weil die Information sich an das Datum heftet und mit dem Papier altert, auf dem sie gedruckt wird. Im Netz dagegen bleibt jede Publikation ein flüchtiges, veränderliches Medium. Es gibt keine Fristen, innerhalb derer die Artikel verbreitet und gelesen sein müssen. Online setzt das chronologische Prinzip außer Kraft: Alle Informationen können immer wieder benutzt, aktualisiert, korrigiert und ergänzt werden, so daß jeder Artikel im Grunde ständig „am Entstehen“ ist, mit Hilfe von Hypertext aus einer Reihe anderer Arbeiten ergänzt und immer wieder neu gefaßt werden kann.

Vielfalt, Gemeinschaft und Bewegung sind also die drei zentralen Begriffe, an denen sich Theorie und Praxis eines „Online-Journalismus“ orientieren könnten. Was das Internet angeht, ist die Situation etwa so wie in den Anfängen des Fernsehens, als man Radiosprecher vor die Kamera stellte. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis sich eine Formensprache der Fernsehästhetik herausbilden konnte.

Bislang sind auch die Bezeichnungen nur geborgt: „Journal“, „Magazin“, „site“, „page“, „Leser“, „Nutzer“, „navigieren“, „surfen“, „einwählen“, „Teleshopping“, alles hilflose Anleihen aus fremden Bereichen und ein Vergehen gegen die Etymologie.

Die vorrangige Aufgabe der Journalisten besteht darin, eine Sprache der „Informationsgesellschaft“ zu schaffen, die Worte zu finden, in denen sich die digitale Revolution ausdrücken, mithin begreifen läßt. Und das setzt die Einsicht voraus, daß die informationelle Revolution nicht eine Frage der Mikroprozessoren und der Glasfaserkabel ist, sondern der Verbindungen, die den Austausch von Gedanken möglich machen.

dt. Edgar Peinelt

* Journalist (bruno@giussani.com), Verfasser einer wöchentlichen Kolumne in der elektronischen Ausgabe der New York Times (http://www.nytimes.com).

Fußnoten: 1 http://www.webdo.ch/ 2 George Gilder, „Y a-t-il une vie après la télé?“, Paris (Editions Dagorno) 1994. 3 http://www.slate.com http://www.msnbc.com http://seattle.sidewalk.com 4 Xerox Palo Alto Research Center, http://www.ubiq.com/hypertext/weiser/UbiHome.html 5 Katherine Fulton, „A Tour of Our Incertain Future“, Columbia Journalism Review, New York, März/April 1996. http://www.cjr.org 6 Melinda McAdams, Inventing an Online Newspaper, Center for Teaching and Technology, Georgetown University, Washington D.C., 1996. http://www.sentex.net/;mmcadams/invent.html

Le Monde diplomatique vom 17.10.1997, von BRUNO GIUSSANI