Marlon Wobst
ist 1980 in Wiesbaden geboren und hat von 2005 bis 2008 zuerst an der Akademie für Bildende Künste in Mainz Malerei studiert, bevor er an die UdK Berlin wechselte, wo er 2011 sein Studium als Meisterschüler abgeschlossen hat. Seine Malerei zeichnet sich durch Lakonie und oft großen Witz aus, dabei haben seine Sujets etwas skurril Geheimnisvolles, aber eben auch Leichtes. Die Motive sind sehr reduziert. Die große malerische Geste ist seine Sache nicht. Noch bis zum 10. Februar sind seine Werke im Berliner Georg-Kolbe-Museum als Teil der Ausstellung der Meisterschülerpreisträger der UdK zu sehen. Vom 1. Februar bis zum 2. März zeigt die Galerie Schwarz Contemporary in Berlin eine Einzelausstellung des Künstlers. Für die Abbildungen danken wir der Galerie Schwarz Contemporary: www.schwarz-contemporary.com.
Wilhelm Werthern