12.05.1995

Palastkriege und Experten-Multis

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Palastkriege und Experten-Multis

Sollte die Deregulierung nichts weiter sein als ein neuer, trügerischer Mythos? Schließlich benötigt jede Ordnung Regeln. Und diejenige, die die Experten durchzusetzen versuchen, besitzt Normen, die nur einige Eingeweihte kennen. So zeichnet sich eine sehr unklare Grenze zwischen dem Zulässigen und dem Unzulässigen ab, ein Niemandsland, in dem juristische Experten als „Rechtshändler“ Legitimität verkaufen.  ■ Von YVES DEZALAY *N*

WENN Finanzgeschäfte heute im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, dann geht es nicht mehr um die großen Übernahmeschlachten, die von Industriekapitänen zur Pflege ihres Medienimages geführt wurden. Diese Manager tauchen in den Zeitungen nunmehr unter der Rubrik „Prozeßberichterstattung“ auf. Führten sie sich zuvor als Helden des Unternehmertums auf, so beklagen sie sich jetzt über ihre neue Rolle als Sündenböcke. „Dennoch geht es um dasselbe Phänomen: Anzeichen für das enge Zusammenwachsen von Geschäftswelt und der Sphäre des Rechts.

Lange Zeit wurde das Finanzsystem von einem kleinen Kreis großer Honoratioren beherrscht, die ihre Konflikte im Konsens und unter Ausschluß der Öffentlichkeit regelten. Diese Klubs funktionierten über insgeheimes Einverständnis, persönliche Beziehungen, die oft auf den Bänken von Eliteschulen gewoben worden waren.1 Alle diese Arrangements sind durch den beschleunigten Umlauf von Kapital – aber auch von Personen – in Frage gestellt worden. Die Internationalisierung wirft etablierte Positionen über den Haufen und heizt eine Art Palastkriege zwischen den verschiedenen Fraktionen an.

Unter diesen Bedingungen, wo der „Wirtschaftskrieg“ ebenso stark mit dem Machtkampf wie mit der Eroberung von Märkten zusammenhängt, entdecken die Leiter der Unternehmen aufs neue die Vorzüge juristischer Werkzeuge. Die „Rechtshändler“2 ihrerseits zeigen Einsatzwillen, wobei sie bisweilen als Söldner, bisweilen auch als Tugendwächter3 auftreten. Daß diese Experten Legitimität verkaufen, macht ihren Wert in den Machtkämpfen aus. Dort intervenieren sie „im Namen des Rechts“, um anklagend auf „Arrangements“ oder geheime Übereinkünfte hinzuweisen. Sie funktionieren als äußerst effiziente Gehilfen bei der Rationalisierung des Kapitalismus, die mit seiner Internationalisierung einhergeht.

Die Wirkung dieser multinationalen Expertenkreise ist eine doppelte. Während sie einerseits zeigen, wie man – ganz legal – nationale Regeln umgehen kann, beteiligen sie sich andererseits aktiv am Aufbau neuer Instrumente. Kein Markt besteht ohne Regeln, und seien es die der Mafia. Die Deregulierung beschränkte sich nie darauf, Einrichtungen zur Produktion von Normen neu zu ordnen. Begünstigt von dieser „neuen Ordnung“, zeichnet sich ein neues System von Positionen und Hierarchien ab. Für die großen Beratungsfirmen ist diese Investition in die Jurisprudenz nicht nur ein Beitrag zur Rechtfertigung ihrer Existenz, sondern auch eine wunderbare Marketingstrategie. Wer könnte besser als sie vorgeben, die Investoren durch den Irrgarten hochkomplexer Reglementierungen zu leiten, deren Untiefen sie um so besser kennen, als sie diese selber perfektioniert haben?

Future, swaps, derivatives, junk bonds... Das Vokabular der modernen Finanzen ist amerikanisch, denn ihre Technologien – ökonomische wie juristische – wurden größtenteils jenseits des Atlantiks entwickelt. Dort tauchte auch erstmals der Begriff „Mißbrauch von Insiderwissen“ auf, und der Aufpasser Wall Street bemüht sich, ihn in asiatische und europäische Finanzplätze zu exportieren, die nach wie vor im wesentlichen über Konsens funktionieren. Dort fallen Tugend und Interesse zusammen. Die Rationalisierung ist der beste Träger für die Amerikanisierung der Praktiken. Gestützt auf ihr Know-how4, sind die Vereinigten Staaten in der Lage, den Rückgang ihrer wirtschaftlichen Macht durch die Beherrschung der Konzepte zu kompensieren, mit denen die Internationalisierung geplant wird.

Diese Überlegenheit beruht auf einem zeitlichen Vorsprung. Die Allianz von Rechtskundigen und „diebischen Baronen“ hat es Amerika seit fast einem Jahrhundert ermöglicht, den juristischen und finanziellen Rahmen für eine Wirtschaft kontinentalen Ausmaßes aufzubauen. Um den Anforderungen der Gründer dieser neuen Reiche zu entsprechen, haben sich die Handwerker des Rechts zu Industriellen gewandelt: sie haben starke juristische Strukturen konzipiert und dabei die Gewandtheit des Staatsmannes, die Autorität des Rechtskundigen und die Aggressivität des Söldners miteinander verbunden. Eine sehr effiziente Kombination, angepaßt an die Bedürfnisse der großen Finanzgruppen, die in starkem Maß juristischer Expertise bedürfen.

Die Güter, die auf dem Finanzmarkt getauscht werden, sind, mehr als diejenigen anderer Märkte, juristische Konstruktionen. Die Krisen, insbesondere die von 1929, haben die Staaten veranlaßt, diesen Bereich zu reglementieren, im Gegenzug haben sie ihm Garantien gewährt. Doch jede Regel, die den Markt für eine bestimmte Art von Produkten eingrenzen soll, öffnet demjenigen, der sie zu umgehen oder ganz legal abzuwandeln versteht, zahlreiche Profitchancen. Diese Möglichkeiten sind buchstäblich explodiert, als technologischer Fortschritt und der Aufstieg der multinationalen Firmen die Entwicklung der internationalen Finanzgeschäfte begünstigten. Der Wettbewerb unter ihnen um die ersten Plätze auf dem neuen Markt hat sich also auf dem Gebiet des Rechts abgespielt.

Ihre Motivation war um so größer, als sie es jetzt mit einer rigideren Reglementierung zu tun hatten. In den Vereinigten Staaten begrenzte die strikte Abgrenzung der Aktivitäten von Geschäfts- und Handelsbanken die Risiken, bremste aber jegliche Expansion, außer der ins Ausland. Diese Strategie wurde von der Bank Citicorp gewählt, die, nachdem sie die Hindernisse der Reglementierung dank der Geschicklichkeit ihrer Juristen umgangen hatte, sich schon in den siebziger Jahren als erster internationaler Supermarkt für Finanzdienstleistungen durchsetzen konnte.

Der spektakuläre Aufstieg des Eurodollarmarktes, von 80 Milliarden Dollar 1973 auf mehr als 4.000 Milliarden 1987, und die Beliebtheit der Steuerparadiese – fast die Hälfte des weltweit verkehrenden Kapitals läuft dort angeblich durch6 – entsprechen derselben Logik, die Regulationsmechanismen zu umgehen. Das Aufkommen der Petrodollar ließ die finanziellen Offshore-Finanzmärkte explodieren. Die großen Händler und die ersten Adressen stritten sich um diesen Brocken. Dafür scheuten sie sich nicht, gegen die Steuerparadiese in Konkurrenz zu treten. Damit wiederum beschleunigte und verstärkte sich die Kapitalflucht, die bis dato relativ gering gewesen war.

Um das durch den Fall der nationalen Barrieren mobiler gewordene Kapital anzuziehen, mußte man die anderen Finanzplätze überbieten. Sobald sich im Regelwerk eines Finanzplatzes eine Bresche öffnet, wirkt sich das schnell auf die anderen aus. Dank ihrer britischen Niederlassungen konnten die wichtigsten amerikanischen Finanzinstitute leicht die Einschränkungen des Glass Steagall Act umgehen. Von da an hatten die Vertreter der Deregulierung leichtes Spiel, überholte Einrichtungen anzugreifen. Mit den Folgen, die dann offenbar wurden, als die amerikanischen Sparkassen in der Bresche versanken und eine Flut von Konkursen über das Land schwappte.

Die Phantasie der Financiers, Juristen und Buchhalter hat eine zumindest ebenso große Rolle gespielt wie die Fortschritte der Informatik oder der Telekommunikation. Die großen Anwaltssozietäten haben die Instrumente geliefert, mit denen ganz legal Rahmenregeln des Bankwesens umgangen werden konnten. Dies ging um so leichter, als unter ihnen viele waren, die diese Gesetze entworfen hatten.

Diese Revolution ist, wie jede, in erster Linie eine soziale. Der big bang ist eine grundlegende Umwälzung nicht nur der Organisationsweise, sondern auch der Hierarchie eines extrem geschlossenen Berufszweigs. Nicht nur wurden die Regeln aus einer Zeit, als die Transaktionen weniger ausgefeilt waren und langsamer abliefen, durch die neuen Informationstechnologien obsolet, sondern das Auftreten neuer Akteure stellte die Homogenität des ganzen Umfeldes in Frage.

Die Yuppies stellten die Söldnertruppen

DER Finanzplatz London, die City, war das Paradebeispiel dieser Klubs von Gentlemen. „Die Reglementierung war gering: der Gouverneur runzelte die Stirn, aber er hob nicht die Hand.“7 Diese paternalistische Aufsicht war nur deshalb möglich, weil die Klubmitglieder sich gegenseitig überwachten, mit einer Effizienz, die durch ihre räumliche Nähe und, mehr noch, ihre soziale Homogenität verstärkt wurde. Paradoxerweise unterlag die Finanzwelt einer vorkapitalistischen Logik. Die Maximierung von Profit war nicht die Hauptsorge dieses Geschäftsadels, wobei man sich fragen kann, ob er nicht hauptsächlich bemüht war, seinen Rang zu bewahren und Eindringlinge und Aufsteiger fernzuhalten.8

Sicherlich wußte dieser elitäre Klub immer, seine Türen für die ehrgeizigsten unter den Ankömmlingen halb geöffnet zu halten. Das ist seine Stärke, selbst wenn das nicht risikolos ist, wie der Reinfall von Barings zeigt, einer der ältesten Banken Londons, die durch die Spekulationsverluste in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar bankrott ging, die einer ihrer jungen Finanzspezialisten verursacht hatte.

Dieser sehr graduelle Erneuerungsmechanismus der Eliten wandelte sich zu einem Konflikt zwischen zwei Kulturen, zugunsten der Öffnung der Grenzen und der Schaffung neuer Märkte. Neue Gelegenheiten sorgen für Frischluftzufuhr, die Traditionen ins Wanken bringt und dem Ehrgeiz fremder Parvenus freien Lauf läßt. Die Vereinigten Staaten haben bei dieser Revolution eine führende Rolle gespielt, was nicht nur in ihrer Vorreiterrolle in den sechziger Jahren begründet ist, sondern auch mit dem Auftritt einer neuen Meritokratie auf dem Markt. Die Expansion der Universitäten brachte Generationen von Akademikern hervor, die um so schneller Karriere machen wollten, als sie mehr technische Kompetenzen als Kapital, allemal soziales Kapital, besaßen.

Diese Yuppies stellten, nachdem sie ihre Lehrjahre in den Aufsichtsbehörden des Marktes absolviert hatten, die Söldnertruppen, die dem Finanzkapitalismus neue Expansionswege öffneten. Vom Establishment geringgeschätzt, fühlten sie sich kaum an die Usancen gebunden. Im Gegenteil, unter Rückgriff auf die Rechtsprechung – so,

wie Aufsichtsorgane selbst Druck ausüben – starteten sie eine Offensive gegen die Bastionen des Industrie- und Finanzkapitalismus. Diese sollte die Praxis von Wall Street revolutionieren und die wirtschaftliche Landschaft tief erschüttern, bevor sie mit dem Debakel des Marktes für junk bonds zum (vorläufigen?) Ende kam.9

Diese neuen Söldnerexperten haben sich nicht damit begnügt, die Revolution bei sich zu machen, sie haben sie auch exportiert. In einigen Fällen, wie in Japan, mußte ernsthafter politischer Druck ausgeübt werden. In Großbritannien dagegen trafen sie kaum auf Widerstand und konnten London als Offshore-Basis nutzen: zur Umgehung von Bestimmungen, die ihre Profitgier behinderten, genauso wie zur Öffnung neuer Gebiete durch Brückenköpfe auf dem Kontinent.

Angesichts des Erfolgs dieser Offensive zog es die Elite vor, mit von der Partie zu sein und die Finanzrevolution gegen einige etwas zögerliche Mitbrüder durchzusetzen.10 Der big bang konkretisierte diese schiefe Allianz, mit der einem Finanzplatz im Niedergang neuer Schwung verliehen werden sollte. Überdies erhofften sich die Honoratioren, selbst in die Reihen der neu entstehenden transnationalen Elite eintreten zu können, indem sie die Klubtüren für die modernen Emporkömmlinge öffneten.

Auf die Gefahr hin, dafür ihr Wissen und ihre exklusive Stellung als Mitglieder des Serails verscherbeln zu müssen. Ein in randständigen Ökonomien vertrautes Schema zeigt, daß die nationalen Honoratioren kaum zögern, ihre Traditionen zu opfern, deren Hüter sie eigentlich sein sollten, sobald ihr Interesse auf dem Spiel steht. Dieselbe Art von Palastrevolutionen findet man in den Nachbarländern wieder, wo die Finanzplätze sich auf Mini- big bangs beschränken. Indessen setzen auch dort die Finanz- und Beratungsmultis alles daran, die „Rationalisierung“ des Finanzmarktes zu bewerkstelligen, die ihnen den ungehinderten Export ihres Know-hows ermöglichen soll. Sie halten ihre Kunden dazu an, die jeweiligen nationalen Reglementierungen gegeneinander auszuspielen. Und gleichzeitig bedienen sie sich dieses Arguments gegenüber den einzelnen Staaten, um Zwänge, oft eher sozialer denn juristischer Art, die der Internationalisierung der Finanzpraktiken hinderlich sind, aus dem Weg zu räumen. Weit entfernt davon, sich zu widersprechen, sind diese beiden Interventionsschienen Teil einer einzigen Strategie: ein paternalistisches Geschäftsgebaren durch ein technokratisches zu ersetzen, das von einer internationalen Gemeinschaft von Experten beherrscht wird. Eine solche „Modernisierung“ erhält oft Unterstützung vor Ort. Ein bedeutender Teil der neuen Generationen von Financiers kombiniert ererbte Ressourcen und eigenes Wissen. Diese Gruppe kann genausogut auf dem Register kosmopolitischer Kompetenz wie auf dem der Beziehungen und des Familienkapitals spielen.

Als sehr nützlich kann sich diese Strategie in einem krisenhaften Umfeld erweisen, in dem Arbeitslosigkeit und Finanzskandale Kritik hervorrufen. Indem man die Rechtsprechung beschwört, wird die Autonomie des Berufsstandes bewahrt, gleichzeitig werden ein paar Sündenböcke an den Pranger gestellt. Der Nutzen spektakulärer Bestrafungen liegt in dem Exempel, das sie statuieren.

Denn der brutale Übergang von einem handwerklichen Geschäftsgebaren zu einem Modell ungebremster Konkurrenz bevorteilt nicht nur eine kleine Zahl multinationaler Unternehmen mit Quasi-Oligopol. Er läßt auch einem ganzen Gefolge mehr oder weniger skrupelloser Händler freien Lauf. Geschäftemacher und Mafiosi verbinden sich mit dem Establishment der Multis, ohne daß man die Praktiken der einen und der anderen immer voneinander unterscheiden könnte.

In diesem Zusammenhang haben die mit großem Aufwand inszenierten Prozesse um Finanzstraftaten symbolischen Charakter: Indem man den Medien die Sühneopfer zum Fraß vorwirft, wird das Böse ausgetrieben und neu bekräftigt, daß es eine klare Grenze zwischen unerlaubtem Verhalten und anderem gebe. Diese Markierung ist um so notwendiger, als diese Grenze in Zeiten des Übergangs, wenn eine Ordnung eine andere ersetzt, ebenso fließend wie unsicher ist.11 Auf ganz eigene Weise trägt man so zur Geburt der neuen Ordnung bei, indem man das Geschäftsgebaren der Honoratioren disqualifiziert. Ihre Unfähigkeit, diese „Entgleisungen“ zu verhindern, wird öffentlich ausgebreitet. Gleichzeitig weiht man eine neue Gruppe von Fachleuten für die Komplexität der juristischen und finanziellen Probleme. Innerhalb dieser herrschaftlichen Arbeitsteilung haben die Wächter über das Recht die Aufgabe, die soziale Legitimität der Finanzwelt zu erhalten.

1 Dabei handelt es sich um die privaten britischen Colleges oder die grandes écoles in Frankreich, wie die ENA, nicht zu vergessen diejenigen Universitäten, die auf besonders starker sozialer und schulischer Selektion aufbauen, wie Oxford oder Yale.

2 Siehe Yves Dezalay: „Marchands de droit, la restructuration de l'ordre juridique international par les multinationales du droit“, Fayard, Paris 1992.

3 Siehe Yves Dezalay und B. Garth: „Dealing with Virtue. International Commercial Arbitration and the Emergence of a New International Legal Order (erscheint 1996), University of Chicago Press.

4 Siehe Yves Dezalay, D. Sugarman: „Professional Competition and Professional Power: Lawyers, Accountants and the Social Construction of Markets“, Routledge, London 1995.

5 Siehe Richard Barnet, John Cavanagh: „Global Dreams: Imperial Corporations and the New World Order“, Simon & Schuster, New York 1994.

6 The New York Times, 11. August 1992

7 D. Hobson: „The Pride of Lucifer: the Unauthorized Biography of a Merchant Bank“, Hamish Hamilton, London, S. 22.

8 Das „hohe Bankwesen“ in Frankreich verhielt sich nicht anders. Siehe dazu Pierre Bourdieu, M. de Saint-Martin: „Le patronat“, Actes de la recherche en sciences sociales, Paris, Nr. 20-21.

9 Siehe D. Nora: „Les Possédés de Wall Street“, Denoäl, Paris 1988; J. Stewart: „Den of Thieves, Simon & Schuster, New York 1991.

10 Insbesondere durch die Bank von England, Wortführer der politisch orientierten Fraktion der Finanzelite.

11 So wurde die Nutzung von privilegiertem Zugang zu Informationen, heute als „Mißbrauch von Insiderwissen“ verrufen, lange Zeit für zulässig erachtet. Im übrigen wird dies noch weithin praktiziert.

Forscher am Centre National des Recherches Scientifiques in Paris

Le Monde diplomatique vom 12.05.1995, von Yves Dezalay